Theater und Tanz aus dem alten und neuen Europa
01. – 06. November 2005
Dank:
An alle Partner in Stadt, Land, Bund, an die Sponsoren, Spielstätten, mein Team, Alain Platel, Michael Freundt, zahlreiche Kollegen im In- und Ausland
Trauer:
Der Tod von Matthias Renner, Gründer der euro-scene Leipzig, im Oktober 1993, drei Wochen vor dem 3. Festival
Arbeitsmaxime:
Niemals »morgen«, stets »heute«
Bisher unerfüllter Gastspielwunsch:
Christoph Marthaler, Deutschland / Johann Le Guillerm, Paris
Am längsten ersehnter Gastspielwunsch:
Emio Greco
Konzeption:
Der Begriff »Wahlverwandtschaften« – ursprünglich aus der Chemie stammend und von Goethe aufgegriffen – steht für die Freiheit von Entscheidungen ebenso wie für eine gewisse Irrationalität des menschlichen Handelns = »Verwandtschaft im Geiste«.
Fakten:
14 Gastspiele = 7 phantastische Stücke europaweit bekannter Compagnien und 7 eigenwillige, zu entdeckende Compagnien / wiederum Schwerpunkt Osteuropa / 9 Wiedersehen mit »Wahlverwandten« und 5 neue Bekanntschaften / zum 7. Mal »Das beste deutsche Tanzsolo«
Glück:
Verlöschen des Lichts vor jeder Aufführung und ein neugieriges Publikum
Ann-Elisabeth Wolff
Festivaldirektorin und Künstlerische Leitung
Leipzig, 09.09.2005