Das war die euro-scene Leipzig 2024!
14. November 2024
Nach sechs strahlenden Festivaltagen ist unsere 34. Festivalausgabe am Sonntag zu Ende gegangen. Und das bei fast ausnahmslos vollen und mehrmals auch tanzenden Theatersälen!
Nach sechs ereignisreichen Festivaltagen mit insgesamt 36 Veranstaltungen an acht Festivalorten ist die 34. euro-scene Leipzig am Sonntagabend zu Ende gegangen. Zur diesjährige Festivalausgabe gehörten mitreißende Bühnenerlebnisse aus den Bereichen Tanz, Theater und Performance genauso wie intensive Gespräche und inspierierende Begegungen. Und das bei fast ausnahmslos vollen und mehrmals auch tanzenden Theatersälen!
Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen angereisten Künstler:innen, unseren Förderern, Partnern und natürlich bei unserem Publikum! Nachfolgend gibt es einige Eindrücke aus der Presse. Und wir sehen uns bei der 35. euro-scene Leipzig vom 4. bis 9. November 2025 wieder!
Pressestimmen zur 34. euro-scene Leipzig
„Hochenergetisch gelingt der Auftakt der Euro-Scene, die das Spezialformat ‚Ubuntu Connection‘ in diesem Jahr an den Anfang setzte. Das war mutig, aber konsequent. Denn der Abend bildet nicht nur verschiedenste Körpersprachen ab, sondern zeigt das Verbindende der Bewegungskunst.“
Kreuzer online, 6. November 2024
„Die 34. Euro-Scene überzeugt mit einem sensiblen Blick auf die Krisen der Gegenwart. (...) wieder ein Ukraine-Bezug und Theater mit sensiblem Blick für die Mechanismen einer migrantischen Gesellschaft.“
LVZ, 11. November 2024
„Umjubelte Fleißarbeit: Euro-Scene feiert unvergleichliche Körper“
LVZ, 9. November 2024
„Welche Rolle spielt Kunst in diesen Zeiten? Sie kann – und das gelingt ästhetisch vielfältig über sechs Festivaltage – Perspektivwechsel bieten. (…) Nie war ein Format wie der gefeierte Tanzwettbewerb wichtiger, weil wirklich ein Gegenentwurf zu den Egoismen und Nationalismen der Zeit entsteht. Tänzern und Tänzerinnen unterschiedlicher Genres gelingt in gemeinsamer Improvisation ein mitreißender Abend. ‚Das Potenzial der Gemeinschaft‘, von dem Moderator Raphael Moussa Hillebrand an diesem Abend spricht, wird sichtbar. (…) es entwickelt sich ein Festival, das immer wieder Stereotype herausfordert und Empathie ermöglicht. “
LVZ online, 10. November 2024